Was mein Weg ins hochsensible Familienleben mit dir zu tun hat...


Damals war ich wie du heute...

IMMER UND IMMER WIEDER DENKE ICH: JA... SO WAR ES BEI UNS AUCH.


 

Mein Leben hat sich um 180 Grad gewendet

 

als ich Mutter wurde.

Dieser kleine Mensch in meinen Armen hat alles verändert:

  • er war Grund mich selbst einmal zu verlieren und dann wieder zu finden,
  • ich habe mich komplett verändert und doch bin ich heute näher an meinem Selbst als je zuvor.

Ich bin soviel mehr Ich und dennoch ist noch Platz für noch mehr.:o)

 

Bist du noch auf der Reise? Hast du dich schon gefunden?

 

Kinder haben keinen Plan im Kopf, wenn sie zur Welt kommen.

Sie sind einfach da.

Der Weg sie so zu sehen und anzunehmen wie sie sind

ist nicht immer einfach-

wir werfen einen Plan über Bord,

wir machen viele Fehler,

wir lernen viel dazu,

wir verändern uns und unser Leben.

 

Der Weg ist nicht in Stein gemeißelt, aber er hat eine Richtung gegeben durch die Haltung und Werte-

gehst du schon deinen eigenen Weg?

Da erkennst du vielleicht schon einen Teil deines Lebens- diese Planlosigkeit und Hilflosigkeit mit einem kleinen Wesen,

dass auch noch so ganz anders ist als andere.

Zu dem ein neuer Weg, den du gehen willst- bindungs- und bedürfnisorientiert.

Puh... das ist echt viel auf einmal.

Und gleichzeitig gibt es immer Möglichkeiten aus diesem Gefühl zu entsteigen- meist sind es 2. beste Möglichkeiten...

wie ich auch schon lernen durfte durch...

  

Mein Beruf und meine Berufung

 

Ein wichtiger Teil meines Lebens ist mein Beruf gewesen.

Ich habe 12 Jahre als Erzieherin in der stationären Jugendhilfe (Kinderheim) gearbeitet.

Noch heute besteht Kontakt zu Kindern, die ich damals betreut habe.

Warum ich dir das erzähle?

Ich habe lange gedacht, dass ich meinen alten Job noch nicht nach heutigen Werten gelebt habe.

  • Ich habe mit Strafen und Belohnungssystemen gearbeitet,
  • ich habe geflucht und dirigiert,
  • ich war sichtbar genervt und angestrengt mit den kleinen Menschen
  • und ich hatte noch lange nicht alles auf dem Schirm wie heute.

ABER... und da komme ich zu dem Satz von oben.

Ich war auch Bindungsperson- warum sonst besteht noch Kontakt- Fester, inniger Kontakt.

Mir war es immer wichtig

  • abends den Tag gut abzuschließen,
  • Konflikte zu beheben und Lösungen zu finden,
  • schöne Zeiten zu schaffen, um in Verbindung zu bleiben,
  • Freizeit zu gestalten und ein offenes Ohr zu haben.

Vielleicht hat mich das damals auch zur Kindersprecherin gemacht und zur Leitung des Kinderparalaments gewählt.

 

Das hat mich oft gefordert und überfordert in dem damaligen System.

Irgendwann war das so auch nicht mehr gewünscht- so habe ich mich beruflich anders entschieden.

 

Damals dachte ich dieser Job wäre meine Berufung...

heute weiß ich, dass die Arbeit mit Menschen und vorallem den kleinen Menschen meine Berufung ist.

Ich liebe es Familien mit ihren Kindern zu begleiten und ihnen eine Teil meines Herzens zu schenken.

Ich möchte dir und anderen Mapas durch den Alltag begleiten- praktisch-liebevoll- lebensnah.

Das ist das was ich mag und möchte.

 

Ich habe mich mal mit Owen Hunt verglichen-

kennst du ihn aus Greys Anatomie?

Ein ehemaliger Truppenarzt, der im Krisengebiet die Erstversorgung nach Angriffen und Einsätzen geleitet hat.

Dieser Arzt geht aus dem Krisengebiet weg und arbeitet in einer ruhigeren Umgebung einer Notaufnahme einer Klinik.

All seine Fähigkeiten kann er in dieser Arbeit anwenden.

Er bleibt krisenfähig, stresserprobt, spontanreagierend...

 

Vielleicht weißt du schon worauf hinaus will.

 

Meine Fähigkeiten aus der Arbeit mit den Familien aus der stationären Jugendhilfe bleiben auch:

krisenfest, lösungsorientiert, lebensnah, praktisch, systemsiech...

 

Doch das System drum herum wird für mich ruhiger und entspannter.

  • Keine Krisen in dem Ausmaß meiner damaligen Arbeit,
  • Keine Nachtschichten und Vermisstenanzeigen,
  • keine InObhut-Nahmen und Besuchskontakte.

Im Allgemeinen etwas ruhigeres Fahrwasser.

 

Heute kann ich das so tun wie ich mag: voll mit Herz, meinen Werten, meiner Liebe, meinem Verstand- 100% ich.

 

 

Aber was hat das jetzt mit dir zu tun? 

Heute 8 Jahre nach Elternschaft als Mama von 2 ganz unterschiedlichen hochsensiblen Kindern habe ich viele Themen durch wie:

* Die eigenen Themen rund um Überforderung, Verzweiflung, große Liebe, Mut und Stolz.

* die Themen der Kinder in Übergängen, Entwicklungsphasen, Geduld haben, es anders machen, Vergleiche sehen und das Kind sehen.

* die gesellschaftlichen Themen: Kita, Schule, Erwartungen und Druck, der nicht immer zum Kind passt.

* die Themen der hochsensibler Kinde: Wut, Gefühlschaos, Stärke, Mut, Angst und Sorge, Sich selbst akzeptieren, Verzweifeln, Bindung, Liebe, Geborgenheit, Zukunft, Veränderung und Zeit.

 

Ich bin mir sicher, dass du dich in vielen Themen wieder erkennst, oder?

 

ABER...

 

Don‘t worry, be happy!

 

Du kannst auch deinen Weg finden- in ein gestärktes und glückliches Familienleben...

Da bin ich mir 💯% sicher.

*Und Sicherheit ist einer der wichtigsten Faktoren in einer hochsensiblen Kindheit.*



Wenn du jetzt auch die Sicherheit brauchst, ob ich die Richtige für dich bin.

 

Unten findest du einige Aus- und Weiterbildungen von mir,

die dir noch mal einen Einblick geben was meine Fähigkeiten und pädagogischen Kompetenzen ausmacht.

Aus allen diesen Weiterbildungen ziehe ich mein Wissen und meine Erfahrungen.

 

Und gleichzeitig: die wichtigsten Erfahrungen und Strategien haben mich meine Kinder gelehrt!

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Ich bin grade wie ich bin,
weil ich mich genau jetzt so brauche!